In einem großen Teil der ambulant betreuten Pflege-Wohngemeinschaften besteht Bewusstsein dafür, dass die Mitarbeitenden emotionale Entlastung benötigen. Diese kann in vielfältiger Weise erfolgen, etwa im Rahmen von Teambesprechungen, persönlichen Gesprächen oder beim Abschiednehmen.
Anmerkungen/Freitexte:
- Gespräche (13 Nennungen)
- Besprechungen (8 Nennungen)
- gemeinsame Abschiedsfeier, die von der Seelsorgebeauftragten und den Seelsorgebegleiterinnen angeboten wird
- in belastenden Situationen laden wir eine Hospizleiterin zum Erfahrungsaustausch ein
- monatliche Teamsitzung, unter anderem für Reflexion und der letzte Sterbeprozess / Abschied wird thematisiert und evaluiert
- wir haben ein Erinnerungsbuch, in das alle Mitarbeiter ihre persönlichen Gedanken schreiben können; wir reden miteinander
- Besuch der Beisetzungen, wenn gewollt, Gespräche, Abschiedsrituale
- Teilnahme an Aktivitäten
- Gebet, Geschichten, Kerze
- Supervisionen, sowie ethische außerklinische Fallbesprechungen
- Aufbahrung, Abschiedsfeier
- Verabschiedung, Gespräche der Erinnerung
- Trauer-, Abschiedsfeier
- Gespräche, bei Bedarf Besuch des Pfarrers in der Dienstbesprechung (er ist unter anderem Notfallseelsorger)
- Supervisionen, kollegialer Austausch
- durchlaufen einer internen Schulung zur Sterbebegleitung
- Fortbildungsangebote
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