Unterstützung und Einbezug von Angehörigen wird als Aufgabe im Zusammenhang mit der Sterbegleitung in Pflege-Wohngemeinschaften gesehen. Diese Unterstützung erfolgt etwa durch Mitarbeitende, Ärzte und Hospizdienste und umfasst Information, Beratung, Aufklärung und Begleitung.
Anmerkungen / Freitexte:
- Gespräche (22 Nennungen)
- Absprachen für den Sterbeprozess (8 Nennungen)
- in einem gemeinsamen Gespräch der Teamleitung mit den Angehörigen wird nach den Wünschen des Mieters und den Ressourcen / Wünschen der Angehörigen gefragt und ein gemeinsamer Weg geplant
- Angebot von letzte Hilfe Kursen werden von den Angehörigen selbst organisiert
- Anwesenheit, im Zimmer übernachten, etc.
- wenn sie das wünschen, können Angehörige Tag und Nacht dabeibleiben, Sitz- oder Schlafmöglichkeit wird angeboten
- wir unterstützen bei Arbeiten am Sterbenden z.B. Nahrungsaufnahme, Mundpflege und es werden Bücher und Musik zur Verfügung gestellt
- von uns Pflege-, von den Präsenzkräften und besonders vom Hospiz, das hierfür fast täglich für eine Stunde in die Wohngemeinschaft kommt
- durch den ambulanten Dienst
- frühzeitige Informationen, Ermutigungen, gemeinsame Begleitung, familienähnlicher Rahmen
- ja, eine Aufklärung bereits vor dem Erreichen des terminalen / palliativen Zustandes, es finden ethische Fallbesprechungen statt
- auf Wunsch Rundumversorgung im Miteinander
- Angehörige dürfen jederzeit in die WG kommen und werden von Mitarbeitenden unterstützt
- mit der Bitte bei Sterbeprozessen anwesend zu sein, Gesprächen, Hilfeleistungen in persönlichen Gesprächen
- im persönlichen Gespräch, Angebot ambulanten Hospizdienst, Sitzwache oder auch SAPV einzuschalten, Angehörige werden während ihres Aufenthaltes mit Essen und Getränken versorgt
- nach individueller Absprache, zum Beispiel Zimmer miteinander gestalten, Duftlampe mit Aromaölen (individuell), leichte pflegerische Maßnahmen und Gespräche, was im Prozess passiert
- 24h Besuch möglich
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